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Der 17-jährige Bela Specht hat das Abitur in der Tasche. Jetzt will er nach Kambodscha und dort bei der Aufarbeitung der Diktatur der Roten Khmer helfen.

© Boris Buchholz

Tagesspiegel Plus

Junger Berliner geht als Freiwilliger nach Kambodscha: „Ich will meine Erfahrungen und meinen Geist erweitern“

Nach dem Schulabschluss steht Bela Specht die Welt offen: Der Berliner Abiturient geht als Freiwilliger nach Phnom Penh. Was er dort tut, wovor er Angst hat, auf was er sich freut.

Stand:

Bela, wir duzen uns: Warum machst Du nach dem Schulabschluss nicht erst einmal richtig Ferien, sondern gehst als Freiwilliger nach Kambodscha?
Ich reise gerne, also wollte ich auf jeden Fall ein freiwilliges internationales Jahr machen. Und in Kambodscha hat mich das Projekt einfach angesprochen. Ich arbeite ab September im Bophana Audiovisual Resource Center. Ich werde Video- und Tonaufnahmen sichten und archivieren, werde Untertitel dazusetzen, vielleicht kann ich auch kleine Dokus drehen. Das passt, ich interessiere mich sehr für Arbeit mit Medien.

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