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Die Aufgabe des LRAD: In den dauerhaft verschattetenen Kratern am Mond-Südpol nach Wassereis suchen.

© NASA/GSFC/ASU

Tagesspiegel Plus

Mondsonde umgekippt: Berliner Mission scheitert – warum die Forscher dennoch viel gelernt haben

Ende Februar startete der Mondlander Athena, auch ein Instrument der Freien Universität war an Bord. Nach der Mission ist vor der Mission: Berlin ist ein Hotspot der Raumfahrt.

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Sie sind Fachleute für den Mond: Maximilian Hamm und Heike Rauer arbeiten auf dem GeoCampus Lankwitz der Freien Universität (FU) im Fachbereich Planetologie und Fernerkundung. Die beiden Wissenschaftler waren an der Mondmission IM-2 „Athena“ der US-Firma Intuitive Machines beteiligt, die Ende Februar erfolgreich startete.

Mit der Sonde schickten die Freie Universität und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) das Lunar Radiometer, kurz LRAD, auf den Mond. Dem Bezirksnewsletter Steglitz-Zehlendorf des Tagesspiegels schilderten die beiden Forscher, was sie aus der Mission gelernt haben.

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