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Das denkmalgeschützte Kraftwerk Steglitz: Es liegt an der Birkbuschstraße direkt am Teltowkanal. Im Juni 2024 ersteigerte es die SF Grambin Beteiligung UG für 141 Millionen Euro, im Oktober wurde daraus eine GmbH mit einem Stammkapital von 5 Millionen Euro.

© Teresa Roelcke

Tagesspiegel Plus

So groß wie eine Kathedrale: Was soll aus diesem alten Berliner Kraftwerk werden?

Seit 1994 stehen die Maschinen im ehemaligen Kraftwerk Steglitz still, seit einem Jahr hat es einen neuen Besitzer. Jetzt präsentiert er seine Ideen.

Stand:

Der Idee, dass im denkmalgeschützten Kraftwerk Steglitz einmal Menschen wohnen könnten, hatte das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf schon im vergangenen Jahr widersprochen. Und doch bleibt der neue Eigentümer des Kraftwerk-Areals, die SF Grambin Beteiligung GmbH, an der Idee dran und entwickelt sie weiter. „Es gibt eine aktuelle Stellungnahme des Landesdenkmalamts“, sagt Geschäftsführer Steffen Fräbel auf Nachfrage des Tagesspiegels. „Daraus geht hervor, dass nun sowohl eine Wohnnutzung als auch eine ergänzende Bebauung zu Wohnzwecken grundsätzlich denkbar ist.“

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