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Wenn die schnellste Hilfe von oben kommt: Ein Tag bei den Luftrettern von „Christoph 31“
Ob Atemnot, Brustschmerzen oder Bewusstlosigkeit, der Rettungshubschrauber aus dem Berliner Südwesten ist eines der schnellsten Rettungsmittel der Stadt. Eine Reportage.
Von Boris Buchholz
Stand:
Montagmorgen, 8.33 Uhr, die Einsatzmeldung lautet „Unklares Unfallgeschehen – Lebensbedrohung nicht auszuschließen“. Die Crew des Rettungshubschraubers „Christoph 31“ steht am Alarm-Drucker im Hangar der Basis am Charité Klinikum Benjamin Franklin und liest die Einsatzdetails. Es geht in die Schrockstraße in Berlin-Zehlendorf.
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