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Bezirkeumfrage 2025

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Tagesspiegel Plus

Szenekieze nicht dabei: Hier sind die Berliner am glücklichsten

Wo ist die Wohnsituation am besten? In welchen Bezirken fühlen sich die Menschen am sichersten? Das sagen Leserinnen und Leser in unserer Umfrage. Ein Bezirk ist immer vorn mit dabei.

Stand:

Ob nun im grünen Fuchsbezirk, dem lebhaften P- oder X-Berg, im entfernten Spandau oder dem bunten Neukölln – das Leben in Berlins Stadtteilen könnte unterschiedlicher kaum sein. Während sich in Mitte ein Museum an das nächste reiht, ist in den Außenbezirken so manch einer froh, wenn der nächste Supermarkt fußläufig ist. Zugleich können sich die Menschen in Treptow-Köpenick und Steglitz-Zehlendorf über zahlreiche Gewässer und Wälder freuen, während man in der Innenstadt an warmen Tagen kaum einen Platz im Park findet.

Wie bereits vor einem Jahr, wollten wir in unserer nicht-repräsentativen Bezirke-Umfrage von unseren Leserinnen und Lesern wissen, ob sie zufrieden mit ihrer Umgebung sind. 3230 Menschen haben uns zwischen dem 7. und 30. April beantwortet, wie sie auf die Mobilität, Bildung, Freizeitangebote und Nahversorgung in ihrem Bezirk blicken. Die meisten Teilnehmenden kamen aus Charlottenburg-Wilmersdorf (841), vor Pankow (319) und Steglitz-Zehlendorf (309). Der Bezirk mit der geringsten Teilnehmerzahl ist Marzahn-Hellersdorf (60).

Selbstverständlich unterscheiden sich zum Teil auch die Ortsteile und Kieze innerhalb der Bezirke enorm. So sieht der Alltag im Wedding anders aus als in Tiergarten, obwohl beide zu Mitte gehören. Auch haben Blankenburg und Prenzlauer Berg, neben der Zugehörigkeit zu Pankow, wenig gemein. Um allerdings eine allzu kleinteilige Betrachtung zu vermeiden, wagen wir einen Vergleich zwischen den zwölf Bezirken.

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