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Besitzerin Miriam Alexandra Grese und ihr Geschäftspartner Stephan Brenn

© Alexander Conrad

Tagesspiegel Plus

Textile Antiquitäten in Schöneberg: 100 Jahre alte Fräcke oder französische Ballkleider

Als Sammlerin hat Miriam Alexandra Grese angefangen. Jetzt wurden aus ihrem Laden in der Goltzstraße schon Opern- und Filmstars ausstaffiert. Ein Besuch.

Stand:

„Das ist meine Villa Kunterbunt.“ So nennt Miriam Alexandra Grese voller Stolz ihren Laden „Mimi“ in der Schöneberger Goltzstraße. Gleich wenn man ihn betritt, steht man einer Puppe im Gewand eines japanischen Kriegers von 1880 gegenüber. Ihr zur Linken kunstvoll verzierte historische Trachten aus Usbekistan und Pakistan, zur Rechten hingegen bunte Kleider von ikonischen Designern des 20. Jahrhunderts wie Yves Saint Laurent, Thierry Mugler oder Franco Moschino.

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