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Theater über Selbstverbrennungen in Kreuzberg: „Ein Mensch ist keine Fackel“
Seit 1963 sollen sich mehr als 900 Menschen aus Protest selbst angezündet haben. Kann diese radikale Protestform ein Mittel sein, um politische Forderungen zu stellen?
Von Robert Klages
Stand:
Zunächst eine Entwarnung: In dem Theaterstück „Ein Mensch ist keine Fackel“ im tak Theater Kreuzberg zündet sich keine Schauspielerin selbst an oder Ähnliches. Die Performance von Regisseurin Elsa Weiland beschäftigt sich mit „Selbstverbrennung als Protestform und der (Un-)Sichtbarkeit von Menschen in politischen Systemen“.
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