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Der Botanische Volkspark in Blankenfelde ist ein beliebtes Ausflugsziel – mit Einschränkungen.

© IMAGO/Jürgen Ritter

Tropenhäuser in Berlin-Blankenfelde: Bald soll es hier wieder Kaffee und Kuchen geben

Das Neueste aus Berliner Kiezen, dazu Tipps für Freizeit, Kultur und Sport – das bringen unsere kostenlosen Bezirksnewsletter. Hier sind die Themen der aktuellen Ausgabe für Pankow.

Von Christian Hönicke

Im Botanischen Volkspark Blankenfelde soll es bald wieder dauerhafte Gastronomie geben – die Tropen-Gewächshäuser allerdings werden mittelfristig nicht wieder unbeschränkt zugänglich. Das teilte die Bezirksstadträtin Manuela Anders-Granitzki (CDU) am Mittwoch mit. Einst gab es hier das beliebte Café Mint. Was künftig geplant ist, erfahren Sie im neuen Pankow-Newsletter. Und hier die weiteren Themen:

Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit rund 287.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Donnerstags erscheint die Ausgabe für Pankow (sowie für Steglitz-Zehlendorf und Friedrichshain-Kreuzberg). Die Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Unser Autor Christian Hönicke hat aus Pankow folgende Themen und Tipps für Sie:

  • Schönhauser Allee: InfraVelo nennt neuen Fertigstellungs-Termin für Radstreifen
  • Nach jüngstem OVG-Beschluss: Geflüchtetenunterkunft in Berlin-Pankow droht mehrmonatige Verzögerung
  • Investor kritisiert „Todesstoß“ durch Bezirk: Hochhäuser im Thälmann-Park vor dem Aus
  • „Pankower Tor“ auf Zielgeraden: Kreuzkröten-Vertrag unterzeichnet
  • Kultur-Tempel, Fahrrad-Parkplatz und Grünanlage – so soll die Westfläche des „Pankower Tors“ aussehen
  • Auf letzten Wunsch im Roten Rathaus: Trauerfeier für „Nilson“ Kirchner
  • Neuanfang in Laubenkolonie: Betreiber der geschlossenen Kneipe „Hoeher’s Eck“ eröffnen neues Lokal in Kleingartenanlage
  • Bittersüßes Happy End: Eine Kita in Prenzlauer Berg muss wegen Mieterhöhung ausziehen – findet aber eine neue Bleibe in der Nachbarschaft

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autorinnen und Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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