
In Folge 24 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berliner Wirtschaftsgeschichte geht es um den Zug, der Kaiser Wilhelm II. 1918 ins Exil gebracht hatte – und später zurückfuhr. Ohne ihn.
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In Folge 24 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berliner Wirtschaftsgeschichte geht es um den Zug, der Kaiser Wilhelm II. 1918 ins Exil gebracht hatte – und später zurückfuhr. Ohne ihn.
Weg vom Schnitzel-Image: Das „SodaZitron“ orientiert sich mit einem neuen Küchenchef zu moderner alpenländischer Küche mit überraschenden Gemüseideen.
Erneut wurden in Berlin zahlreiche Autoreifen sabotiert. Auf Twitter bekennt sich eine Umweltgruppierung zu der Tat. Ihr Hauptziel: SUVs.
Der Bezirk will die Aktivisten für Straßenschäden zahlen lassen. Bisher konnten die Kosten nur geschätzt werden - nun legt die Polizei eine detaillierte Blockade-Statistik vor.
Das Sommerbad soll bis 2028 zum Multifunktionsbad werden. Doch das komplexe 75-Millionen-Euro-Projekt stockt - Grund diesmal: die Suche nach Ersatzgrün.
Bei einem Verkehrsunfall in Pankow erleidet ein Neunjähriger einen Schulterbruch, Prellungen und Schürfwunden. Rettungskräfte bringen ihn ins Krankenhaus.
Wie oft sind Gehölze im Bezirk bepflanzt worden? Auf diese schlichte Frage reagiert die Verwaltung mit einem Dickicht an undurchdringbaren Antworten.
Verkehr und mehr in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Pankow und Friedrichshain-Kreuzberg. Hier eine Themenvorschau.
Stadtrat Bechtler verteidigt die Verkehrsberuhigung in Weißensee trotz falscher Schilder zum Start. Er macht renitente Pkw-Führer und Google Maps für das Chaos mitverantwortlich.
Ein Kind wird in Pankow durch mehrere Messerstiche getötet. Gut drei Monate später erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 19-Jährigen. Das Motiv ist weiter unklar.
Der Investor Values will aus dem Traditionskino in Prenzlauer Berg einen Bürokomplex machen. Doch der Bezirk bremst - offenbar aus Denkmalschutzgründen.
Seit drei Jahrzehnten wird um eine neue Fußgängerbrücke am S-Bahnhof Prenzlauer Allee gerungen. Die Eigentumsverhältnisse sind schwierig - doch nun steht der Plan.
In der Pankower Laubenaffäre wurde am Montag offiziell der Insolvenzantrag gestellt. Derweil laufen die Untreue-Ermittlungen gegen den Verbandsvorstand weiter.
Die wichtige Tramstation in Berlin-Prenzlauer Berg wird bald verlegt. Der Fußgängertunnel sollte eigentlich zugeschüttet werden - nun die Kehrtwende.
Im Sommerbad Pankow eskaliert ein Streit unter Jugendgruppen. Wachleute greifen ein. Ein Security-Mitarbeiter und ein Teenager verletzen sich gegenseitig leicht.
Am Dienstag geht es los: Die Gewerkschaft rechnet mit 2500 bis 3000 streikenden Lehrkräften. Es ist der 14. Ausstand für kleinere Klassen. Eltern müssen improvisieren.
Über den Dächern Berlins lassen sich die Feierabende genießen. Die Redaktion verrät, wo sich kühle Getränke und schöne Ausblicke kombinieren lassen.
Mit einem Insolvenzverfahren will der Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow verhindern, dass 5400 Kleingärtner ihre Parzelle verlieren.
Der Berliner Bezirk Pankow beklagt Reparaturkosten in fünfstelliger Höhe infolge der Blockade-Aktionen. Dafür will er die „Letzte Generation“ zur Kasse bitten.
GetYourGuide gehört wie N26, Trade Republic, Wefox, Contentful oder Solaris zu den „Unicorns“ unter den Berliner Start-ups. Dabei hätte die Coronakrise die Firma fast erledigt.
Das Komponistenviertel in Berlin-Weißensee wird verkehrsberuhigt - mit Einbahn- und Fahrradstraßen. Ein weiterer Kiezblock ist demnächst in Prenzlauer Berg geplant.
Nächste Eskalation in der Pankower Kleingartenaffäre: Hunderttausende Euro im Bezirksverband sind wohl verschwunden. Jetzt sollen alle Pächter die Parzellen retten.
Verkehr, Kultur, Proteste sind neben vielen anderen die Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Vorschau.
Müll, Lärm, Massen: Anwohner sind zu Recht genervt vom Karneval der Kulturen. Aber der Karneval gehört zu Berlin – ein Kompromissvorschlag.
Die Kapazitäten seien „völlig erschöpft“, sagt die Bezirksbürgermeisterin von Marzahn-Hellersdorf, Nadja Zivkovic (CDU). Die aktuelle Situation empfindet sie als unsolidarisch.
Bislang bringen einige Bezirke mehr Geflüchtete unter als andere, der Senat möchte eine gerechtere Verteilung. Die Unterkunft in Tegel wird noch lange gebraucht.
2021 gingen Anwohner mit Farbe gegen Falschparker und Durchgangsverkehr vor. Der Bezirk übermalte die Sperrflächen wieder – nun verlieren die Menschen erneut die Geduld.
Zwischen Wollankstraße und Schönholzer Heide plant die Bahn eine Großbaustelle. Anwohner sollen wegen der massiven Auswirkungen zeitweise sogar umziehen.
Den Titel des Fairtrade-Bezirks verteidigt Pankow und darf sich damit bis 2024 schmücken. Doch um dem Anspruch gerecht zu werden, fehlt es noch an etwas: Personal.
Berlins vermutlich am besten verstecktes Restaurant in der Schönholzer Heide in Pankow überrascht mit finessenreicher Küche. Der Überraschungsfund des Jahres.
Das Final Four ist ein Höhepunkt im Handball-Kalender. Die Füchse Berlin wollen nach fünf Jahren mal wieder den Titel.
Die Immanuelkirchstraße wird seit einem Vierteljahrhundert von Birnenbäumen gesäumt - nun sollen alle verschwinden. Das Fallobst gefährde den Verkehr, sagt das Bezirksamt.
Mit dem Projekt „Parasite Parking“ wollen zwei Berliner eine Debatte darüber anstoßen, wie Parkplätze alternativ genutzt werden können – und ziehen durch die Stadt.
Eine 54-Jährige soll versucht haben, einem Kontrolleur des Bezirksamts Pankow Geld zuzustecken. Die Schließung ihres Betriebs konnte sie nicht verhindern.
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Hunderte Autos täglich befahren verbotenerweise die Ossietzkystraße. Nun kommt eine Pkw-Barriere - nach langem Streit setzt sich Pankow gegen die Polizei durch.
Der ehemalige Friedhof Pankow VI ist inzwischen Teil des Volksparks Schönholzer Heide. Doch die Bezirksverordneten wünschen sich hier nun ein Vereinssportgelände.
Am Montagabend brannte das Fahrzeug an der Ecke Ernst-Fürstenberg-Straße / Paul-Heyse-Straße. Zur Ursache konnte die Berliner Feuerwehr noch keine Angaben machen.
Gul A. soll seine Ehefrau ermordet haben, weil er sich in seiner „Ehre“ gekränkt fühlte. Nach fast sechsmonatiger Verhandlung bestritt der Afghane eine Absicht – und äußerte Bedauern.
Auf den S-Bahngleisen im Berliner Bezirk werden riesige Mengen Müll entsorgt. Die Bahn zeigt sich machtlos – weil ein Spezial-Reinigungszug noch jahrelang defekt ist.
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