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Bisher ist das der einzige Zugang: Am anderen Ende des Bahnsteigs soll nach Wünschen der Bürger und des Bezirks ein zweiter entstehen – in den aktuellen Planungen ist er aber nicht vorgesehen.

© Boris Buchholz

Tagesspiegel Plus

Umbau des S-Bahnhofs Berlin-Zehlendorf: Der Wille der Bürger wird nicht berücksichtigt

Dass die maroden Brücken am Bahnhof ausgetauscht werden müssen, ist unstrittig. Doch seit 2014 setzt sich der Bezirk für einen zweiten Zugang ein – er ist nicht Teil der Planungen.

Es war eine Zeitungsanzeige Anfang März: Im Auftrag des Eisenbahn-Bundesamts wies der Senat darauf hin, dass die Pläne für den Umbau des S-Bahnhofes Zehlendorf bis 5. April öffentlich ausliegen. Es ist kein kleines Unterfangen, das detailliert vorgestellt wird und zu dem Einwendungen erbeten werden – zwischen 2026 und 2030 wird der Bahnhof, den täglich 19.000 Menschen nutzen, zur Großbaustelle.

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