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Klaus Lederer, Ramona Pop und Michael Müller lassen sich vor der letzten Plenarsitzung vor der Wahl im Berliner Abgeordnetenhaus fotografieren.  Foto: Jörg Carstensen/dpa
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Sie waren stets bemüht: Was die Berliner Koalition in fünf Jahren wirklich zustande gebracht hat

Nie zuvor war der Anspruch an sich selbst höher als beim scheidenden rot-rot-grünen Senat. In Worten. Bei den Taten sieht es anders aus. Eine Analyse

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei R2G: „Heute muss Berlin wieder zeigen, dass es zu Großem in der Lage ist“, dröhnt es in der Präambel zum Koalitionsvertrag, den die Vorsitzenden von SPD, Linken und Grünen am 8. Dezember 2016 unterzeichnen. Und groß ist auch hier schon alles: Die Gebote von R2G füllen 190 Seiten, sie zeichnen ein Bild der Stadt wie in Stein gemeißelt.

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