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Parlamentspräsidentin Cornelia Seibeld behält im Blick, ob Abgeordnete sich im Plenarsaal an die Regeln halten. (Archivbild)

© Jörg Carstensen/dpa

Tagesspiegel Plus

„Billig und unwürdig“: SPD kritisiert Berliner Parlamentspräsidentin für Holocaust-Rede

Parlamentspräsidentin Cornelia Seibeld (CDU) legt Wert auf die Überparteilichkeit ihres Amtes. Für ihre Rede zum Holocaust-Gedenken erntet sie Kritik.

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Weil sie ihre Rede zum Holocaust-Gedenktag für eine Abrechnung mit verschiedenen Hochschulleitungen genutzt hat, wird die Berliner Parlamentspräsidentin Cornelia Seibeld (CDU) unter anderem vom Koalitionspartner SPD scharf kritisiert. „In einer Gedenkstunde zu diesem besonderen Datum eine solche politische Rede zu halten, halte ich für unangemessen“, sagte Mathias Schulz, Abgeordneter der Berliner SPD-Fraktion im Nachgang.

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