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Rettungswagen der Berliner Feuerwehr auf Einsatzfahrt.

© Foto: imago/Frank Sorge

Blutiger Streit in Notunterkunft: Messerangriff auf 31-Jährigen in Berlin-Schöneberg

Eine Auseinandersetzung zwischen zwei Mitbewohnern in einer Schöneberger Notunterkunft ist in der Nacht zu Sonntag eskaliert. Ein 31-Jähriger musste ambulant in einer Klinik behandelt werden.

Stand:

In der Nacht zu Sonntag hat bei einem Streit in einer Notunterkunft für wohnungslose Menschen an der Erfurter Straße in Berlin-Schöneberg ein 26-Jähriger einen 31 Jahre alten Mitbewohner mit einem Messer verletzt. Laut einer Mitteilung der Polizei Berlin sollen die beiden Männer gegen 2.15 Uhr aneinandergeraten sein.

Im Laufe des Streits habe der 26-Jährige demnach dem 31-Jährigen mit einem Messer in die Oberarme gestochen. Er kam zur ambulanten Versorgung in ein Krankenhaus. Der Tatverdächtige wurde festgenommen. Im Polizeigewahrsam wurden seine Daten erfasst, danach wurde er wieder freigelassen. Die Ermittlungen dauern an. (Tsp)

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