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Ein Polizeiauto steht vor einem Hochhaus in Berlin-Schöneberg, in dem es gebrannt hat. +++ dpa-Bildfunk +++

© picture alliance/dpa

Bluttat in Berlin-Reinickendorf: Mann mit schwerer Stichverletzung auf Straße gefunden

Ein Autofahrer bemerkte am Sonntagmorgen einen Mann, der auf der Fahrbahn lag. In dessen Bauch steckte ein Küchenmesser. Er wurde notoperiert.

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Ein Mann mit einer schweren Stichverletzung ist in der Nacht in Berlin-Reinickendorf von einem Autofahrer entdeckt worden. Das teilte die Polizei am Sonntag mit.

Rettungskräfte brachten den 69-Jährigen in ein Krankenhaus, wo er sofort operiert wurde. In der Wunde im Bauchbereich soll den Angaben zufolge ein längeres Küchenmesser gesteckt haben. Die Verletzung soll lebensbedrohlich gewesen sein.

Der 26-jährige Fahrer fuhr nach bisherigen Erkenntnissen am frühen Sonntagmorgen auf dem Eichhorster Weg im Märkischen Viertel in Richtung Finsterwalder Straße, als er auf der Fahrbahn den auf dem Rücken liegenden, verletzten Mann bemerkte und nach links auswich. Dabei stieß er gegen einen dort geparkten Wagen.

Der Fahrer, der über einen Fahrdienst-Vermittler unterwegs war, und sein gleichaltriger Fahrgast blieben unverletzt. (dpa)

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