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Chefposten am Flughafen Tempelhof: Berlin zahlt Headhuntern 57.000 Euro – und stoppt dann das Besetzungsverfahren
Für die Suche nach einem Geschäftsführer der Tempelhof Projekt GmbH holte sich der Senat teure Hilfe von außen. Dann überlegte man es sich doch anders – und muss jetzt erneut zahlen.
Von Christian Latz
Stand:
Der Berliner Senat hat für die Suche nach einem Geschäftsführer für die Betreibergesellschaft des ehemaligen Flughafens Tempelhof fast 60.000 Euro an Berater gezahlt – nur um das Besetzungsverfahren am Ende doch ohne Ergebnis abzubrechen. Das geht aus einem Bericht der zuständigen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung an den Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses hervor.
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