
Colosseum-Investor spricht erstmals über Pläne: „Die politische Brisanz war uns nicht so bewusst“
Das Traditionskino in Berlin-Prenzlauer Berg soll zu einem Bürostandort werden. Nach einem Jahr hitziger Debatte äußert sich nun der Projektentwickler im Interview dazu.
Die Debatte um Schließung und Verkauf des Traditionskinos Colosseum in Berlin-Prenzlauer Berg läuft seit mehr als einem Jahr. Nun hat sich erstmals der Investor Values Real Estate zu Wort gemeldet. Die in Hamburg gegründete Immobilienfirma will das Areal an der Schönhauser Allee von der Erbengemeinschaft der Berliner Kinolegende Artur Brauner erwerben und zu einem Büro- und Gewerbestandort umbauen. „Wir sind weder Heuschrecken noch Spekulanten“, sagt Values-Projektentwickler und -Mitgeschäftsführer Thorsten Bischoff im Interview.
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