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Versetzt und vergessen. Für die Veranstalter eines großen gesetzten Dinners ist es ein Albtraum, wenn jemand fehlt.

© Martin Fengel für Tagesspiegel

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Das „No-Show-Syndrom“ verärgert Gastgeber: Warum Eingeladene zusagen – und dann nicht auftauchen

Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: über unentschuldigtes Fehlen.

Das No-Show-Syndrom grassiert im Berliner Gesellschaftsleben wie eine lästige Kinderkrankheit. Gäste, die zwar zugesagt haben, aber dann unentschuldigt einer Party, einem Dinner oder sonstigen Veranstaltung fernbleiben, treiben den Adrenalinspiegel von Gastgebern und Organisatoren hoch.

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