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Zehn Saunen gibt es in der Wellness-Oase.

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Wellness im indonesischen Stil: Das Vabali feiert fünften Geburtstag

Textilfrei, still und erfolgreich: Als das Vabali vor fünf Jahren eröffnete, schien der Standort unpassend. Heute zählt das Spa schon fast eine Million Besucher.

War der Erfolg des weitläufigen luxuriösen Spas abzusehen zwischen dem Hauptbahnhof und den grauen Moabiter Häuserzeilen? Als vor fünf Jahren neben dem Poststadion das Vabali Spa eröffnete als neue Wellness-Oase mit Bali-Feeling, konnte man sich kaum vorstellen, dass sie in dieser Gegend ein Hit werden würde.

Mittlerweile fast die Wellnesslandschaft 20.000 Quadratmeter.
Mittlerweile fast die Wellnesslandschaft 20.000 Quadratmeter.

© picture alliance / dpa

Tatsächlich wurde gerade das fünfjährige Bestehen mit einem großen Fest mit vielen Prominenten und Fans der Anlage gefeiert. Kurz zuvor war eine Erweiterung um einen 1500 Quadratmeter großen Wellnessbereich fertig gestellt worden. Fast eine Million Besucher haben sich hier inzwischen schon erholt.

Zehn Saunen und drei Dampfbäder

Rund 20.000 Quadratmeter umfasst die Wohlfühllandschaft jetzt. Rings um das frühere Freibad stehen gediegene Liegen, in der verschachtelten Anlage kann man zwischen zehn Saunen und drei Dampfbädern hin- und herpendeln. Die exotische Atmosphäre hat sich seit der Eröffnung mit dezenten indonesischen Accessoires und geschickter Beleuchtung noch verdichtet. Es gibt ein Restaurant, Yogakurse, Meditationen, Mineralien-Entspannungsbecken, kleine Pavillons und sogar ein Bücherregal.

Allein der Weg zu den Pools durch den langen Laubengang zwischen Bambushecken und Teak-Pfeilern trägt schon dazu bei, die raue Berliner Wirklichkeit zu verlassen. Stammgäste schätzen die ruhige Atmosphäre in der textilfreien Oase. Die Nähe zum Hauptbahnhof trägt zum Erfolg wohl auch bei.

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