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Alfonso Pantisano (SPD), erster Queerbeauftragter Berlins.

© dpa/Joerg Carstensen

Tagesspiegel Plus

Debatte um Homophobie und Migration: Berlins Queerbeauftragter sollte besser einen ruhigen Kopf bewahren

Sollte Alfonso Pantisano zurücktreten? Nicht alle Kritik an ihm ist fair. Doch in einem entscheidenden Punkt muss er sein Agieren schnell ändern. Sonst könnte es für ihn in seinem Amt eng werden.

Tilmann Warnecke
Ein Kommentar von Tilmann Warnecke

Stand:

In der Berliner Landespolitik gibt es wenige Personen, die regelmäßig so viel Aufsehen erregen wie Alfonso Pantisano. Der Queerbeauftragte mag formal nur Angestellter in der Verwaltung sein. Doch seine Äußerungen haben oft einen größeren Widerhall als die vieler Senatorinnen und Senatoren, auch weil Pantisano sich in Konflikte lustvoll hineinwirft.

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