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Berlin: Die Chemie des Küssens

Ein Kuss ist mehr als ein Lippenbekenntnis – das hingehauchte BussiBussi mal ausgenommen. Es steckt eine Menge hinter jedem Kuss.

Ein Kuss ist mehr als ein Lippenbekenntnis – das hingehauchte BussiBussi mal ausgenommen. Es steckt eine Menge hinter jedem Kuss. Klar, da sind die Gefühle, die von einfacher Freude bis zu tiefster Liebe reichen. Die Chemie muss stimmen. Doch wer denkt dann schon an Stoffe wie Serotonin oder Phenylethylamin? Der Erste ist das Glückshormon und der Zweite das Verliebtheitshormon, und beide jagen beim Küssen durch den Körper. Dies lernt der Besucher in der Ausstellung „Der Kuss – Magie und Chemie“, die von heute an bis zum 9. Februar täglich von 10 bis 20 Uhr im Haus Unter den Linden 74 läuft. Wer bei der Erlebnisschau aufpasst, erfährt vielleicht auch etwas über die Hormone beim Bruderkuss zwischen Honecker und Breschnew. Was passiert, wenn Halle Berry für das goldene Bambi die Lippen schürzt. Oder ob am folgenden Poesiealbum-Spruch etwas dran ist: Ein Kuss ist das Zusammenbauzen zweier Menschenschnauzen, wobei ein Geräusch entsteht, als ob ’ne Kuh durch Matsche geht. ling

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