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„Dritter Weg“ trainiert in Berlin-Pankow: Günstige Miete und Vertragsverlängerung für Neonazis
Die Rechtsextremen, die in der Turnhalle in Weissensee trainieren, kann der Bezirk nicht ohne weiteres hinauswerfen. Doch eine Chance wurde bereits verpasst.
Von Dominik Lenze
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Von innen sieht die Turnhalle am Sportkomplex Rennbahnstraße in Pankow unscheinbar aus: Es gibt Boxsäcke und Fitness-Geräte, auf dem Boden liegen Matten und Teppiche und an den Wänden der drei Trainingsräume hängen Poster von Sportlern. Nichts deutet darauf hin, dass Kader des „Dritten Wegs“, der derzeit umtriebigsten Neonazi-Gruppe Berlins, die bezirkliche Sportstätte zweimal pro Woche zum Training nutzen, wie Tagesspiegel-Recherchen gezeigt haben.
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