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Pandazwillinge im Zoo

© 2025 Zoo Berlin

Eine entspannt lieber drinnen, eine tobt draußen: Panda-Zwillinge im Berliner Zoo entwickeln „unterschiedliche Persönlichkeiten“

Wer von beiden ist die Ruhigere – Leni oder Lotti? Wahre Fans der Panda-Mädchen können das nun im Zoo beobachten. Außerdem bekommen die Zwillinge kein Fläschchen mehr.

Stand:

Die Pandazwillinge im Berliner Zoo sind nun offiziell keine reinen Säuglinge mehr. Wie der Zoo am Dienstag mitteilte, trinken Leni und Lotti inzwischen ihre Milch aus dem Napf, nicht mehr aus der Flasche.

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Was Pandafans und andere Eltern neben diesem Meilenstein auch begeistern wird: Die Mädchen knabbern bereits testweise am Bambus. Gesäugt werden sie von Mutter Meng Meng zwar nach wie vor, bekommen aber zusätzlich „ein speziell für ihre Bedürfnisse angerührtes Gemisch aus Welpenmilch und Babymilch“.

Pandazwillinge im Zoo

© 2025 Zoo Berlin

Zudem bildeten sich mittlerweile „unterschiedliche Persönlichkeiten“ heraus: „Leni ist die Ruhigere, die bevorzugt im klimatisierten Innenbereich entspannt. Lotti hingegen verbringt ihre Zeit am liebsten draußen, wo sie sich hoch oben in den Wipfeln der Birken ausruht oder die höchsten Ebenen auf dem Klettergerüst erkundet.“ Deshalb seien sie tagsüber eher jede für sich unterwegs, abends tobten sie dann gemeinsam herum.

Wie gewohnt und bei Pandas üblich: Vater Jiao Qing lassen all diese Entwicklungen relativ kalt: Er ist „weiterhin bambusfressend und entspannt in seinem eigenen Panda-Bereich für alle Gäste zu beobachten“.

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