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Eine Polizeistreife konnte schnell Entwarnung geben: Hier handelt es sich um ein Plüschtier.

© dpa

Eine freche Wurst, eine plüschige Löwin und eine Spaßbremse: Das sind unsere Berlinerinnen und Berliner der Woche

Zum Start ins Wochenende blicken wir zurück und küren drei Tops und einen Flop der vergangenen Tage. Hier sind unsere Medaillenträger der ersten Augustwoche.

Von Tagesspiegel Checkpoint

Stand:

3 Bronze

KI mit Berliner Schnauze: Im CityLab am Platz der Luftbrücke können sich Besucher:innen mit Chatbot Ernst unterhalten. Ernst basiert auf ChatGPT und ist eine launische Berliner Currywurst, die auf alle Fragen eine schnippische Antwort hat: „Touristen? Na ja, die können ja woanders Würstchen spielen.“ Bronze

Hier wohnt der launische Chatbot Ernst: das CityLab am Platz der Luftbrücke.

© CityLab Berlin

2 Silber

Ein kuschliger Fehlalarm erinnerte uns in dieser Woche noch einmal an das Berliner Sommerloch-Wildschwein: Eine Plüsch-Löwin hat einen Polizeieinsatz in Dahlem ausgelöst. Ein besorgter Mann hielt das Kuscheltier für echt und alarmierte die Polizei. Die Beamten konnten schnell Entwarnung geben und twitterten: „Diesmal ist jeder Zweifel ausgeschlossen: Das ist kein Wildschwein.“ Silber

Diese Löwin hat garantiert keine scharfen Krallen: Ein Kuscheltier hat einen Polizeieinsatz ausgelöst.

© dpa

1 Gold

Auf Checkpoint-Leser:innen ist Verlass: Auch in diesem Jahr haben wir Sie gebeten, Bilder aus ihren Urlaubsorten zu schicken. Das Ergebnis ist sensationell: von Balkonien bis Beirut, von Norwegen bis Neuseeland – Bilder aus Miami, Biarritz und Grönland. Gold für diese Urlaubsgrüße!

Zur Ferienhalbzeit empfehlen wir allen, die noch nicht dabei sind: Newsletter hier kostenlos abonnieren und jeden Morgen mit einem verzückten Ohhh beginnen.  

Ein spektakulärer Urlaubsgruß von Checkpoint-Leserin Anja Binder, die ihre Ferien auf der Zugspitze verbringt.

© Anja Binder

0 Blech

Da hat jemand etwas gegen die „Hauptstadt mit Herz und Hüftschwung”: Am Ludwig-Erhard-Ufer in Berlin wird regelmäßig Tango, Kizomba, Bachata und Salsa getanzt. Wiederholt wurde das Tanzvergnügen nun von der Polizei wegen Lärmbeschwerden beendet. Wer fühlt sich da gestört?

Buntes Treiben am Ludwig-Erhard-Ufer – irgendjemandem in der Nachbarschaft gefällt das gar nicht.

© Imago/Schoening

In nächster Nähe befinden sich keine Anwohner:innen, bloß Kanzleramt und Schweizer Botschaft. Wer auch immer die Spaßbremse ist: Wir verleihen laut scheppernd Blech.  

Ihnen kommt in den nächsten Tagen etwas Medaillenwürdiges unter? Schreiben uns gerne Ihre Ideen an checkpoint@tagesspiegel.de. Auch Ihre Einsprüche erreichen uns so.

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