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Berlin und sein Umland von oben.

© dpa/contains modified Copernicus Sentinel data (2018)

Diskussionsrunde in der Urania: Eine Vision für das Berliner Umland

Wie kann eine Gesamtstrategie für den Metropolenraum Berlin-Brandenburg aussehen? Darüber wird am Montag in der Urania in Schöneberg diskutiert.

Pendler, die sich in Züge quetschen, die zu selten fahren und zu wenig Waggons haben. Drastisch steigende Grundstückspreise und gestaute Zufahrtsstraßen Richtung City – Berlins Bevölkerungswachstum schwappt schon seit Jahren aufs Umland über. Aber es dominiert Wildwuchs. Die politische Zusammenarbeit von Berlin und Brandenburg bei der Gestaltung des Umlandes ist unbefriedigend, Visionen zum gemeinsamen Wachstum Berlins und seines Speckgürtels fehlen.

Wie kann eine Gesamtstrategie für den Metropolenraum aussehen und die Anbindung der Umlandgemeinden verbessert werden? Darum geht es in der Urania bei einem von der Architektenkammer und dem Tagesspiegel veranstalteten Stadtgespräch am Montag, 10. September. Es diskutieren Katrin Stary, Chefin der Berliner Stadtgüter, Karsten Knobbe, Bürgermeister von Hoppegarten, Ekkehard Buß von der Stadt Luckenwalde, Jan Drews, Abteilungsleiter Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg sowie Landschaftsarchitekt Martin Janotta. Moderiert wird die Debatte von Gerd Nowakowski, Leitender Redakteur des Tagesspiegel.

Beginn: 19.30 Uhr in der Urania in Schöneberg, An der Uranie 7, Eintritt frei. Tsp

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