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Einschränkungen in Berlin-Neukölln: U7 hält nach Automatensprengung nicht am U-Bahnhof Lipschitzallee
Am frühen Freitagmorgen sprengten Kriminelle einen Geldautomaten im U-Bahnhof Lipschitzallee. Dadurch kam es für Fahrgäste zu Einschränkungen. Das LKA ermittelt.
Stand:
Wegen eines Polizeieinsatzes war am Freitag bis in die Nachmittagsstunden im U-Bahnhof Lipschitzallee der Halt der U-Bahnlinie U7 ausgesetzt. Das teilen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auf ihrer Webseite mit. Inzwischen können Fahrgäste dort wieder zu- und aussteigen.
Nach Angaben der Polizei sprengten drei Unbekannte am Freitagmorgen gegen 3.30 Uhr einen Geldautomaten im Eingangsbereich des U-Bahnhofs im Neuköllner Ortsteil Gropiusstadt. Durch die Explosion seien neben dem Geldautomaten auch Teile des Eingangsbereichs zerstört worden, hieß es.
Die Kriminellen flüchteten in einem Auto in Richtung Fritz-Erler-Allee/Neuköllner Straße. Ob sie Beute machen konnte, sei noch Gegenstand der Ermittlungen des Landeskriminalamts, teilte die Polizei weiter mit. (Tsp)
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