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Es ist eng im Klassenzimmer.

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„Es geht an die Substanz“ : Enge Mensen, fehlende Toiletten und andere Folgen des Schulraummangels in Berlin

In Berlin fehlen 20.000 Schulplätze – dennoch sind alle Kinder untergebracht. Was bedeutet das für die Lern- und Arbeitssituation? Das haben Elternvertretungen anlässlich der drohenden Schulbaukürzungen aufgeschrieben.

Können Berlins Bezirksämter zaubern? Oder wie schaffen sie es, 20.000 Kinder und Jugendliche unterzubringen, für die es rein rechnerisch gar keinen Platz an den Schulen gibt? Reicht es, die Klassen etwas voller zu stopfen, oder wie gelingt dieses Kunststück? Antworten auf diese Fragen liefern Berliner Eltern: Sie haben im Sommer auf Bitten des Landeselternausschusses aufgeschrieben, wie die Raumnot sich im Schulalltag auswirkt. Damit wollen sie verhindern, dass der Senat notwendige Investitionen beim Schulbau verschiebt. Die Bestandsaufnahmen liegen dem Tagesspiegel exklusiv vor.

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