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Spitzenkandidat Steffen Krach bei einem Fototermin zum Start der Wahlkampagne der Berliner SPD.

© dpa/Britta Pedersen

Tagesspiegel Plus

Er soll die Berliner SPD retten: Wofür steht Spitzenkandidat Steffen Krach?

Von Niedersachen nach Berlin: 2026 soll der Regionspräsident von Hannover für die SPD das Rote Rathaus zurückerobern. Zurzeit kämpft Krach mit seiner fehlenden Bekanntheit – und dem Zustand seiner Partei.

Stand:

Der ganz große Lärm um Steffen Krach ist mittlerweile verflogen. Fast drei Monate sind vergangen, seitdem die SPD den 46-Jährigen überraschend als designierten Spitzenkandidat für die Berlin-Wahl 2026 präsentierte. Die Euphorie in der Partei war anfangs groß – endlich ein Politiker ohne den Ballast der vergangenen Jahre. Endlich einer, auf den sich die vielen SPD-Strömungen einigen können.

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