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Die Bar des Papillon.

© Reichert Plus Communication / Papillon

Fine Dining und fein Tanzen: Das Papillon eröffnet in Berlins Westen

In West-Berlin gibt es eine neue Adresse für die man sich schick machen sollte: Das Papillon kombiniert Freuden für Gaumen und Tanzbein. Bei der Wahl der Location wurde darauf geachtet, dass sich niemand gestört fühlt.

Ein großer Parkplatz, Reisebusse und die BVG-Haltestelle „Zoologischer Garten“ – der Hardenbergplatz in West-Berlin ist nicht unbedingt der Ort, an dem man einen neues, schickes Lokal erwarten würde. Umso überraschter ist man, wenn man ins „Papillon“ eintritt.

Unaufgeregt elegant, luxuriös und gleichzeitig entspannt wurde es designt: Eine dunkle Bar, viel indirektes Licht, edles Geschirr und weiße Tischdecken versprechen einen guten Abend. Und den soll man hier am besten in guter Gesellschaft haben. „Wir sind ein Ort der Kommunikation und Gemeinschaft“, sagt Felix Brandts, Geschäftsführer des Papillon. Es gibt kaum Zweiertische, die Gäste sollen als Gruppe kommen, gemeinsam feiern.

Das Besondere des Lokals: Nachdem man sein Abendessen, also etwa die geräucherte Rote Beete, Rigatoni mit Hummer oder die Kaviar Selektion, zu sich genommen hat, gibt es Beats und Party, die ganz dezidiert im Gästeraum, zwischen den Tischen stattfinden soll.

„Das DJ-Pult ist fest in den Raum integriert,“ erklärt Brandt. „Und wir haben die Location am Bahnhof so ausgesucht, dass wir mit lauterer Musik auch keine Nachbarn haben, die sich beschweren können.“ Einem guten Abend steht hier also nichts mehr entgegen.

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