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Neu eingetroffene Flüchtlinge beim Beziehen ihrer Betten im Notaufnahmelager Marienfelde 1958 in Berlin (West).

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Tagesspiegel Plus

Flucht im Diplomatenauto und das erste Micky-Maus-Heft: Zeitzeugen erinnern sich an das Lager in Berlin-Marienfelde

Das Notaufnahmelager in Marienfelde mussten ab 1953 alle passieren, die aus der DDR nach West-Berlin flüchteten. Leserinnen und Leser erzählen ihre Erlebnisse.

Am 14. April 1953 eröffnete Bundespräsident Theodor Heuss in Berlin-Marienfelde das Notaufnahmelager. Die Gebäude waren teils noch im Rohbau, sodass der Betrieb dort erst im August des Jahres begann. Es war eine Zeit, als monatlich Tausende Flüchtlinge aus der DDR und Ost-Berlin im Westteil der Stadt ankamen.

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