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Berlin: FU Berlin: Vorwürfe gegen AStA weitgehend entkräftet

Der Allgemeine Studentenauschuss (AStA) der Freien Universität Berlin hat die gegen ihn erhobenen Vorwürfe der Veruntreung zurückgewiesen. Studentische Hochschulgruppen, darunter der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS), hatten den AStA beschuldigt, sich bereichert sowie Geld verschwendet und veruntreut zu haben.

Der Allgemeine Studentenauschuss (AStA) der Freien Universität Berlin hat die gegen ihn erhobenen Vorwürfe der Veruntreung zurückgewiesen. Studentische Hochschulgruppen, darunter der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS), hatten den AStA beschuldigt, sich bereichert sowie Geld verschwendet und veruntreut zu haben. Die Hochschulgruppen hatten ihre Vorwürfe auf einen vorläufigen Prüfbericht des Rechnungshofs Berlin vom 28. September gestützt.

Der AStA legte nun einen aktuellen Bericht des Rechnungshofs vom 2. Januar vor, um die Vorwürfe zu entkräften. Darin schreibt der Rechnungshof, der AStA sei seinen "Anregungen weitgehend gefolgt". Die meisten der erhobenen Beanstandungen, so der Rechnungshof weiter, könnten deshalb als erledigt betrachtet werden. Jedoch seien weitere vom AStA gewährte Bürgschaften und Vorschüsse noch zu klären, hieß es weiter.

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