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„Für die Familien ändert sich alles“: Berliner Hinterbliebenen-Sprecherin über die Lehren vom Breitscheidplatz
Der Anschlag in Magdeburg machte die Hinterbliebenen des Breitscheidplatz-Attentats fassungslos. Hier spricht deren Sprecherin Astrid Passin über das Erlittene von damals und die Lehren für heute.
Von Lorenz Maroldt
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Die Nachricht aus Magdeburg, sagt Astrid Passin, schlug bei ihr ein „wie ein Blitz“. Die Sprecherin der Hinterbliebenen und Opfer vom Breitscheidplatz-Anschlag war fassungslos, sofort hatte sie die Bilder aus Berlin von vor acht Jahren wieder vor Augen. Aber sie war nicht allein – sofort nahmen Betroffene Kontakt miteinander auf: „Wir hatten uns und standen beisammen. Das hat unendlich geholfen. Und das weltweit.“
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