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Berlin: …für die Stars, z.B. Catherine Zeta-Jones

Skeptisch werden sie schon gewesen sein, die Hollywoodstars, wie sie, als Amerikaner, wohl in Berlin aufgenommen werden, in einem Land, das zu Hause in einem Atemzug mit Libyen und Kuba genannt wird. Kaum angekommen, ist alle Skepsis verflogen: Großer Jubel für die Stars am roten Teppich und in den Kinosälen.

Skeptisch werden sie schon gewesen sein, die Hollywoodstars, wie sie, als Amerikaner, wohl in Berlin aufgenommen werden, in einem Land, das zu Hause in einem Atemzug mit Libyen und Kuba genannt wird. Kaum angekommen, ist alle Skepsis verflogen: Großer Jubel für die Stars am roten Teppich und in den Kinosälen. Richard Gere, Renée Zellweger, Nicolas Cage, Nicole Kidman, Kevin Spacey und all die anderen reagierten gelöst, ließen sich von der Stimmung anstecken und feierten mit. Dustin Hoffman blieb viel länger, als es die Superstars für gewöhnlich bei einer Berlinale tun. Und George Clooney jettete eigens am Sonnabend nochmal zurück nach Berlin, um dabei zu sein, wenn die Bären vergeben werden. Catherine ZetaJones wollte, hochschwanger, sich die Gala zur Eröffnung des Festivals und der Premiere von „Chicago“ nicht entgehen lassen. Michael Douglas, ihr Mann, kam gleich mit, in das ihm sehr gut bekannte Berlin, um ein wachsames Auge auf seine Frau zu haben. Eine so schöne, entspannte wie ausgelassene Stimmung gab es bei den Berlinale-Premieren nicht immer. Es zeigt: Nicht nur in Cannes oder Hollywood versteht man, Stars zu feiern, auch in Berlin, im bitterkalten Februar, ist das jetzt selbstverständlich. oew

DAS FILMFEST IST ZU ENDE

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