
Der Kalte Krieg ist vorbei, das Wettrüsten geht weiter. Kathryn Bigelow spielt in „A House of Dynamite“ mit einem Endzeit-Szenario: Eine Atomrakete rast auf Amerika zu. Ist das spekulativ oder virtuoses Actionkino?
© REUTERS/Lucy Nicholson
Der Stadtteil in der US-Westküstenmetropole Los Angeles ist das Zentrum der amerikanischen Filmindustrie. Lesen Sie hier News und Hintergründe zu Hollywood.
Der Kalte Krieg ist vorbei, das Wettrüsten geht weiter. Kathryn Bigelow spielt in „A House of Dynamite“ mit einem Endzeit-Szenario: Eine Atomrakete rast auf Amerika zu. Ist das spekulativ oder virtuoses Actionkino?
Auch für Royals kann das Familienleben manchmal stressig sein. Prinz William erzählt bei einem seltenen Auftritt in einer TV-Serie von gelegentlicher Überforderung.
In dieser Kinowoche tritt Dwayne Johnson in den Ring, während Michael Endes Momo gegen Zeit-Diebe kämpft. Was außerdem sehenswert ist, lesen Sie hier.
Hauch von Hollywood zur Halbzeit der Wiesn: Der „Terminator“ greift sich den Taktstock im Marstall-Zelt und dirigiert von der Bühne. Einen Tag zuvor war der 78-Jährige schon unbemerkt dort – fast.
In der südkalifornischen US-Metropole soll in Hollywood an einem Park eine Toilette gebaut werden, für umgerechnet 822.000 Euro. Dabei gilt LA als pleite. Nun gibt es heftigen Protest.
Der US-Präsident wirft Bidens Mitarbeitern immer wieder vor, einen Automaten genutzt zu haben, um die Signatur des Ex-Präsidenten unter Dokumente zu setzen. Nun treibt Trump es noch ein bisschen weiter.
Robert Redford hat mit seiner Persönlichkeit und Integrität mehr als nur eine Ära in Hollywood geprägt. Er hat das Kino verändert. Ein Nachruf auf einen Star, der sich in seiner Rolle nie wohlgefühlt hat.
Mit seinem Schauspiel begeisterte er Generationen, viele seiner Filme gelten als Klassiker. Auch jenseits der Kamera zählte Robert Redford zu den Großen. Ein Rückblick auf seine beeindruckende Karriere.
Zwei Serien dominieren die Verleihung der diesjährigen US-Fernsehpreise. „The Studio“ feiert sogar einen Rekord. Eine Aktion des Gala-Moderators stellt sich als unglücklich heraus.
Die US-Filmindustrie stand lange Seite an Seite mit dem jüdischen Staat. Aber die Boykottaufrufe werden lauter, Festivals üben Selbstzensur. Die Branche ist über den Gazakrieg zerstritten.
Die vergangene Woche war voller Partys, und wenn die Kunst einlädt, dann sind die auch gut besucht. Mit dabei etwa Teile des Coppola-Clans sowie Boris Becker plus Anhang.
„Honey Don’t“ ist der zweite Teil einer Trilogie von B-Movies mit lesbischen Heldinnen, die Ethan Coen mit seiner Frau Tricia Cooke geschrieben hat. Er funktioniert noch schlechter als der erste.
Blackouts, verseuchtes Wasser und keine Lebensmittel: Was aussieht wie ein Katstrophenfilm aus Hollywood, ist ein Warnvideo der Stadtverwaltung Tokio. Ist das Panikmache oder sinnvoll?
Julia Roberts, George Clooney, Dwayne Johnson, Jude Law, Idris Elba – das Schaulaufen der Stars bei den 82. Filmfestspielen von Venedig ist eindrucksvoll. Aber bürgen die Namen auch für Qualität?
Mit ihrem Lebensgefährten Jeffrey Epstein betrieb Ghislaine Maxwell einen Sexhandelsring. Als die Vorwürfe gegen sie schon lange bekannt waren, wurde sie von der Clinton-Stiftung geehrt.
Im Studiokino in Babelsberg musste die Defa ihre Filme offiziell abnehmen lassen. Es war auch der Ort, in dem die DDR von eigenen Breitbildfilmen träumte – wie die aus Hollywood. Das ist immerhin heute zu Gast.
2003 feierte Disney mit „Freaky Friday“ einen Riesenerfolg, jetzt gibt es die erstaunlich gut gelungene Fortsetzung zu sehen – die auch eine Comeback-Geschichte ist.
Gotischer Gruselspaß: Nach dem riesigen Erfolg der ersten Staffel kommt jetzt die Fortsetzung von „Wednesday“. Catherine Zeta-Jones und Jenna Ortega glänzen darin als Mutter-Tochter-Duo.
Am Krampnitzsee schreiben die künftigen Bewohner eine lange Geschichte fort. Schon Germanen siedelten in dem Gebiet. Es folgten die Sowjets, Hollywood und Skandale.
Der Vorfall ereignete sich auf dem Santa Monica Boulevard. Sieben Menschen sind laut Feuerwehr in kritischem Zustand, viele weitere wurden verletzt.
Der neue „Superman“-Film entfacht den Kulturkampf in den USA neu. Es geht um drei Sätze des Regisseurs, sogar das Weiße Haus schaltet sich ein.
Um zeitgemäße Ideale zu schaffen, sollten wir weniger Quatsch anschauen, meint unsere Kolumnistin. Die Fortsetzung des Independent-Films „Schwarze Schafe“ sei dafür hilfreicher als manche Dokumentation.
In Dänemark kennt sie jeder: „Spandauer“. Mit großer Freude schicken Tagesspiegel-Leser Fotos vom Plunder aus jedem Ostsee-Urlaub. Dabei gibt es das Gebäck unter diesem Namen sogar in Berlin.
Am Dienstag war der aktuell wohl beliebteste Hollywood-Star in Berlin: Pedro Pascal. Alt und Jung, Männer und Frauen, versammelten sich dafür am blau-roten Teppich.
Er galt als Liebling von Regielegende Quentin Tarantino: Schauspieler Michael Madsen ist tot. Er hinterlässt mehrere Kinder.
Als kleines Mädchen machte sie nächtliche Spaziergänge auf dem legendären Boulevard. Nun soll sie dort selbst einen Stern bekommen. Neben Miley Cyrus wurden Sterne für weitere Megastars angekündigt.
Der Rennfahrerfilm „F1“ zeigt nicht nur Brad Pitt in den Spuren von Tom Cruise. Die Crossover-Produktion zwischen der Formel 1, Apple und Hollywood könnte künftig auch Schule machen.
An Woody Harrelson als umstrittenen Basketballtrainer führt an diesem Wochenende kein (Spielfilm-)Weg vorbei. An ABBA und Quentin Tarantino aber auch nicht.
Kalifornischer Sonnenpop, eine raue Ausnahmestimme, retrofuturistischer Elektro-Funk, fröhlich rumpelnder Boogie-Blues und Indiepop mit Niedlichkeitsalarm – so klingt unser Soundtrack für die heißen Tage.
Hollywood-Debüt in Wes Andersons „Der phönizische Meisterstreich“: Hinter Mohamed Ahmad Chahrour liegt sein bisher erfolgreichstes Jahr – und ein sehr schmerzhaftes.
Der Schuldspruch gegen Harvey Weinstein 2020 galt als Meilenstein – bis er 2024 überraschend kassiert wurde. Nun hat erneut eine Jury geurteilt, aber komplett einigen konnte sie sich nicht.
Der US-amerikanische Filmproduzent ist von einem Gericht erneut wegen Sexualverbrechen schuldig gesprochen worden. Die Geschworenenjury berät aber noch weiter.
Strand, Sonne, Techmilliardäre: Dem US-Bundesstaat Kalifornien eilt ein Ruf von Wohlstand und gutem Leben voraus. Die Fotos vom Wochenende zeichnen ein anderes Bild. Was Kalifornien ausmacht.
Das von Microsoft unterstützte Start-up Builder.ai vermarktete seine KI mit vollmundigen Versprechen – und ist nach massiven Vorwürfen insolvent. Experten warnen vor ähnlichen Fällen.
Nach den Schlussplädoyers diese Woche wird ein schnelles Urteil im wieder aufgenommenen Weinstein-Prozess erwartet. Die Umstände sind andere als vor fünf Jahren, als er bereits einmal schuldig gesprochen wurde.
Beim Filmfestival in Cannes herrscht Business as usual, nur Trumps Zollpolitik bewegt die Branche noch. Für einen Realitäts-Check musste man schon ins Kino gehen. Das sorgt für Kritik.
Die Regiedebüts von Kristen Stewart und Scarlett Johansson werden an der Croisette gefeiert. Es geht ihren Filmen um Erinnerung und Traumata, ansonsten sind sie aber grundlegend verschieden.
Vinegar Syndrome zeigt im Filmrauschpalast „eskalationsfreudiges Genrekino“ der 70er bis 90er. Eine Begegnung mit dem Archivar des Videolabels, Oscar Becher.
Mit scharfen Worten gegen Trump eröffnet Robert De Niro die Filmfestspiele in Cannes. Seine Rede beendet der Schauspieler mit dem Slogan der Französischen Revolution.
In unsicheren Zeiten beginnen die Filmfestspiele in Cannes am Dienstag dennoch mit stolzgeschwellter Brust. Es wird wieder ein Spektakel.
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