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Für schulpflichtige Geflüchtete in Berlin: Umstrittene Willkommensschule Tempelhof soll 11,4 Millionen Euro kosten
Mit einem Jahr Verspätung soll der Containerstandort am Flughafen Tempelhof an den Start gehen, mehr als zehn Millionen Euro werden veranschlagt. An der Insellösung gibt es Kritik.
Von Robert Kiesel
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Mit einjähriger Verspätung soll im kommenden Sommer eine sogenannte Willkommensschule für schulpflichtige Geflüchtete auf dem einstigen Flughafen Tempelhof eröffnen. Entsprechende Pläne und die dafür vorgesehenen Gelder will sich die Bildungsverwaltung am Mittwoch durch den Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses absegnen lassen. Dem Tagesspiegel liegt das als vertraulich gekennzeichnete Dringlichkeitsschreiben exklusiv vor.
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