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Ein Polizeiwagen im Einsatz (Symbolbild)

© imago/photothek

Fußgänger und Polizist mussten zur Seite springen: Zwei Raser ohne Führerschein liefern sich Verfolgungsjagd mit Berliner Polizei

Die Polizei hat zwei Autofahrer in Kreuzberg und Mitte gestoppt. Beide waren zu schnell und ohne Fahrerlaubnis unterwegs. Einer von ihnen stand offenbar unter Drogen.

Zwei Raser ohne Führerscheine sind in Berlin auf der Flucht von der Polizei gestoppt und aus dem Verkehr gezogen worden. Am Donnerstagabend fiel der Polizei in Kreuzberg ein 23 Jahre alter Fahrer durch seine hohe Geschwindigkeit auf. Als die Polizisten ihn kontrollieren wollten, flüchtete er mit seinem Auto.

Bei der Verfolgungsjagd mussten mehrfach Fußgänger von der Straße springen, um nicht überfahren zu werden. Als der Mann stoppte und wegrannte, konnten Polizisten ihn überwältigen. Er war der Polizei bereits wegen mehrerer Verkehrsdelikte bekannt.

In der Nacht zu Freitag bemerkten Polizisten einen Raser in Gesundbrunnen. Der 45 Jahre alte Fahrer, der offenbar Drogen genommen hatte, ignorierte die Polizei, die ihn mit Blaulicht verfolgte. Als die Polizisten ihn einholten, vor dem anderen Auto anhielten und ein Beamter ausstieg, gab der 45-Jährige Gas und fuhr auf den Polizisten zu, der sich durch einen Sprung zur Seite rettete. Der Raser setzte seine Flucht fort, überfuhr rote Ampeln und wurde schließlich gefasst, als er zu Fuß weglaufen wollte. Dabei leistete er heftigen Widerstand. (dpa)

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