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„Gaeblers völlig skurrile Fantasiezahl“: SPD und CDU wollen deutlich weniger als 5000 Wohnungen auf Elisabeth-Aue
Berlins Bausenator will die umkämpfte Fläche in Pankow maximal verdichten und dabei in die Höhe bauen. Die Vorgabe hält man selbst in seiner eigenen Partei für „nicht realistisch“.
Stand:
Mindestens 5000 Wohnungen auf der Elisabeth-Aue, dabei vor allem in die Höhe bauen – gegen diesen Plan des Berliner Bausenators regt sich Widerstand, nicht zuletzt in der eigenen Partei. Der Pankower SPD-Fraktionschef Roland Schröder hält die von Christian Gaebler angestrebte Zahl für „nicht erreichbar“. Die Pankower CDU sieht es ähnlich: Fraktionschefin Denise Bittner sieht maximal „einen Bruchteil davon“ als realistisch an.
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