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Geständnisse bei der „Berlin-Revue“: Steffen Krach und die Union-Hertha-Frage
Welche Songs er als DJ auf Studipartys auflegte und was er von seinem KI-Double hält, verriet SPD-Spitzenkandidat Steffen Krach beim Bühnenprogramm des Checkpoints. Doch das war noch nicht alles.
Von Sönke Matschurek
Stand:
Es war ein Abend voller größerer und kleinerer Geständnisse. Die 300 Gäste der ausverkauften „Berlin-Revue“ des Tagesspiegel-Newsletters „Checkpoint“ erlebten den Spitzenkandidaten der SPD, Steffen Krach, in Plauderlaune. „Hertha oder Union?“, fragte Checkpoint-Erfinder Lorenz Maroldt. Bei Krachs Antwort – „Hannover 96“ – ging ein Raunen durchs Publikum. „Da muss man authentisch sein“, konterte der gebürtige Hannoveraner.
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