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Franziska Giffey (SPD, l-r), Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Nicola Böcker-Giannini (SPD), frühere Staatssekretärin, und Martin Hikel (SPD), Neuköllns Bezirksbürgermeister stehen bei einer Pressekonferenz nach der Auszählung der Stimmen zur Wahl einer neuen Doppelspitze der Berliner SPD zusammen.

© dpa/Christophe Gateau

Tagesspiegel Plus

Giffey blitzt ab: Die Berliner SPD sollte sich gut überlegen, ob sie jemand Besseres hat

Kaum positioniert sich die Ex-Regierende im innerparteilichen Rennen um die Spitzenkandidatur, kanzeln die Vorsitzenden die SPD-Politikerin öffentlich ab. Damit tut sich die Partei keinen Gefallen.

Daniel Böldt
Ein Kommentar von Daniel Böldt

Stand:

Die SPD hat bekanntermaßen ein Talent dafür, das eigene Spitzenpersonal öffentlich so zu beschädigen, dass dieses entnervt hinwirft. Der Fall „Saskia Esken“ auf Bundesebene ist erst ein paar Monate her, da knöpfen sich die Berliner Sozialdemokraten ihre eigene Wirtschaftssenatorin und ehemalige Regierende Bürgermeisterin vor.

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