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Ein Feuerwehreinsatz in Neukölln sorgt für lange Staus.

© Hauke-Christian Dittrich/dpa

Grenzallee in beiden Richtungen gesperrt : Lange Staus nach Wohnungsbrand in Berlin-Neukölln

Ein Brand in einer Wohnung in Britz am Dienstagnachmittag wird schnell gelöscht, der Einsatz dauert jedoch an. Die Feuerwehr wartet auf den Stromversorger – „doch der steht im Stau“, heißt es.

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Ein inzwischen gelöschter Wohnungsbrand in der Grenzallee, Höhe Naumburger Straße, im Ortsteil Britz in Neukölln, sorgt weiter für Verkehrsbehinderungen. Laut einem Sprecher des Feuerwehr-Pressedienstes musste die Grenzallee wegen des Einsatzes in beiden Richtungen gesperrt werden und es kam zu langen Staus im Bereich rund um den Brandort. Die Verkehrsinformationszentrale meldete auf „X“, dass auch die Ausfahrt der A 113 zur Buschkrugallee gesperrt werden musste. 

Wann sich die Staus auflösen, sei unklar, denn die Straße könne bisher nicht freigegeben werden, weil der Platz noch für die Einsatzfahrzeuge benötigt werde. Die Feuerwehr wolle noch abwarten, bis der Stromversorger den Strom im Haus abgeschaltet hat. „Doch auch dieser steht im Stau“, erklärte der Sprecher. 

Die Feuerwehr wurde 13.17 Uhr alarmiert. Bei dem Brand, der schnell gelöscht war, wurde laut Feuerwehr niemand verletzt. Allerdings müssen die Bewohner aller sechs Wohnungen des Mehrfamilienhauses anderweitig untergebracht werden. Dies müsse von Mitarbeitern des Bezirksamtes organisiert werden, so der Sprecher des Pressedienstes der Feuerwehr. (dpa)

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