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Bezirke, Nahverkehr, Hochschulen: Wo der Senat noch sparen könnte
Zu spät und zu substanzlos – so lautet die Kritik an der Sparliste von CDU und SPD. Dass gespart werden muss, bezweifelt niemand. SPD-Politiker Torsten Schneider gibt Hinweise, was noch folgen könnte.
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Nachdem die Sparliste der schwarz-roten Koalition für 2024 bekannt wurde, richtet sich der Blick auf die Folgejahre. SPD-Haushaltsexperte Torsten Schneider hat nun erstmals öffentlich Ausgaben benannt, die zur Disposition stehen. Der SPD-Politiker nannte in seiner Rede vor dem Abgeordnetenhaus am Donnerstag unter anderem die Verkehrsverträge mit der S-Bahn und den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG). „Ich glaube nicht, dass wir umhinkommen, uns das anzusehen. Da steckt eine Milliarde Euro drin“, sagte Schneider.
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