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„Ich bin schon 1968 auf einem Hüpfball durch diese Räume gesprungen“: Haushaltskürzungen bedrohen Jugendfreizeitstätte Boseclub in Berlin-Tempelhof
Seit den 1960er Jahren gibt es die Jugendfreizeitstätte, seit 20 Jahren gehört sie zur Ufa-Fabrik. Bei der Feier ging es auch um drohende Mittelkürzungen und die Bedeutung der Ehrenamtlichen.
Von Alexander Conrad
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Gegenüber von den efeubewachsenen Altbaufassaden seiner Tempelhofer Nachbarschaft könnte der Boseclub nicht kontrastreicher ins Auge fallen: Grellbunte Graffiti von Kindheitshelden wie Pikachu oder dem Marsupilami oder auch ein Korallenriff mit seinen Unterwasserbewohnern zieren die Wände der Jugendfreizeitstätte.
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