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Weihnachtsmann sei kein Beruf, sondern eine Berufung, findet Andreas Penski.

© Kitty Kleist-Heinrich

Tagesspiegel Plus

„Ich bin der Weihnachtsmann“: Berlins Chef an Heiligabend packt mal richtig aus

Andreas Penski schult Berlins Weihnachtsmänner. Er sorgt für die richtige Bartlänge und geimpftes Personal. Hier sagt er, worauf es wirklich ankommt.

Stand:

Profession Weihnachtsmann: ein häufig missverstandener Beruf. Womöglich liegt es an den vielen mysteriösen Betriebsgeheimnissen, wie etwa dem Fortbewegungsmittel (Schlitten mit Rentieren), dem Wohnort (Nordpol), der berühmten, aber nie gänzlich durchschauten Schornstein-Klettertechnik und dem allen physikalischen Gesetzmäßigkeiten trotzenden Sack voller Geschenke, die da alle gar nicht hineinpassen dürften – womöglich liegt es an alldem, dass den Vorstellungen vom Weihnachtsmann stets etwas Superheldenhaftes anhaftet.

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