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Wohnungsbetrug

© Gestaltung: Tagesspiegel/freepik

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Identitätsdiebstahl bei der Wohnungssuche: „Mein Name ist Lisa R., ich bin jüdischer Abstammung“

Endlich eine bezahlbare Wohnung, mitten in Berlin. Lea ist begeistert. Doch hinter der Anzeige mit den schönen Bildern steckt ein perfider Betrug. Als ihr Zweifel kommen, ist es fast schon zu spät.

Stand:

„Zwei Zimmerwohnung für Nachmieterin“, 630 Euro warm: Endlich eine Wohnung, denkt Lea C., als sie das Inserat auf Kleinanzeigen entdeckt. Zentral in Moabit, hochwertig eingerichtet und mit 52 Quadratmetern viel Platz für eine Person. Schon lange sucht die Angestellte mit Bürojob in der Hauptstadt nach einer Bleibe. Bislang kann sie nur durch lange Pendelstrecken persönlich im Büro erscheinen.

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