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Berlin: Innenstaatssekretärin wies Spekulationen zurück

Mathilde Koller, seit dem 1. Februar Staatssekretärin bei Innensenator Eckart Werthebach (CDU), hat Spekulationen zurückgewiesen, sie solle Präsidentin des Bundesamtes für Verfassungsschutz werden.

Mathilde Koller, seit dem 1. Februar Staatssekretärin bei Innensenator Eckart Werthebach (CDU), hat Spekulationen zurückgewiesen, sie solle Präsidentin des Bundesamtes für Verfassungsschutz werden. "Ich freue mich, die nächsten Jahre hier zu wirken, ich gehe nicht weg", sagte die 50-jährige parteilose Juristin dem Tagesspiegel. Präsident Peter Frisch geht Ende April 65-jährig in Pension. Er soll Werthebach gegenüber bedauert haben, dass dieser Frau Koller "weggeschnappt" habe. Sie war von 1978 bis 1991 beim Bundesamt für Verfassungsschutz und im Bundesinnenministerium tätig, wo Werthebach Staatsekretär war. Dann baute sie in Sachsen das Landesamt für Verfassungsschutz auf, das sie leitete. 1996 wechselte sie in die Staatskanzlei von Ministerpräsident Kurt Biedenkopf.

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