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„Queere Jugendzentren erhalten“: Es gab viele Proteste gegen die drohenden Schließungen.

© Dominik Mai

Tagesspiegel Plus

Koalition nimmt Millionenkürzungen in Berlin zurück: Queere Jugendzentren, Schülerhaushalt und Bildungsangebote sind gerettet

Nach harten Debatten haben sich CDU und SPD darauf verständigt, etliche freie Träger der Kinder- und Jugendarbeit zu retten. Das gelang mit einem Griff in den Bezirkshaushalt.

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Gute Nachrichten am Nikolaustag: Die Bildungs- und Jugendfachleute der CDU-SPD-Koalition konnten am Freitag die Rettung wichtiger Träger der Kinder- und Jugendarbeit festzurren. Darunter sind die vier von der Schließung bedrohten queeren Jugendzentren, die Sozialarbeiter von Gangway sowie Projekte von „Gesicht zeigen“, berichtete Bildungs- und Haushaltsexpertin Maja Lasic (SPD) dem Tagesspiegel auf Anfrage. Abgesichert wurde zudem der „Schüler:innenhaushalt“, der den Schülervertretungen die Möglichkeit gibt, eigene Projekte umzusetzen. Von der CDU-Fraktion gab es dazu keine Äußerung.

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