
© Joana Nietfeld
Die Melancholie der Mark : Hans-Jürgen Gaudeck und das Spiel mit den Kräften der Landschaft
Der Brandenburger Maler Hans-Jürgen Gaudeck hat eine besonders sinnliche Beziehung zur Landschaft. Dabei hat er von Berufs wegen eher Distanz gelernt.
Stand:
Lichtdurchflutete Räume eines ruhig gelegenen Hauses in Teltow, dahinter ein in voller Frühlingsblüte stehender Rhododendron-Garten. Im Innern ein Wohnzimmer mit imposanter Bücherwand, einladendem Sessel und Designer-Stehleuchte. Farblich harmonisch abgestimmt, bieten sich dem Auge keine störenden Design-Exzesse, kein vulgärer Kitsch oder bloße Unterhaltung. Unterm Dach ein Atelier voller Reise-Erinnerungen aus aller Welt und vielen Jahrzehnten – alles zum Stöbern und Verweilen einladend. „So kann man doch leben“, sagt Hans-Jürgen Gaudeck.
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