
© dpa/Jochen Eckel
Lebensgefährlich verletzt: Berliner vor der eigenen Haustür niedergestochen
Seine Freundin fand den 35-Jährigen schwer verletzt auf dem Gehweg vor dessen Wohnhaus vor. Er musste notoperiert werden.
Stand:
In Berlin-Charlottenburg ist in der Nacht zu Mittwoch ein 35-jähriger Mann vor seinem Wohnhaus lebensgefährlich verletzt worden.
Laut Polizei hatte der Mann gegen 2.20 Uhr seine Wohnung an der Goebelstraße verlassen. Wenig später sei er von seiner 32-jährigen Freundin vor der Haustür auf dem Gehweg liegend aufgefunden worden.
Hinzugerufene Polizisten stellten bei dem Mann eine Stichverletzung am Oberkörper fest und leisteten Erste Hilfe. Der Stich hatte auch die Lunge des Mannes getroffen.
Rettungskräfte der Berliner Feuerwehr brachten den lebensgefährlich Verletzten in ein Krankenhaus, wo er sofort operiert und stationär aufgenommen wurde. Der Zustand des 35-Jährigen galt am Mittwochmorgen als stabil. Die Polizei ermittelt zu den Hintergründen der Tat. (Tsp)
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