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Am verkaufsoffenen Sonntag zieht es die Menschen auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Die Geschäfte in Berlin dürfen am dritten Advent von 13 bis 20 Uhr geöffnet sein.

© dpa/Jörg Carstensen

Letzter verkaufsoffener Sonntag vor Weihnachten: Berlin und Brandenburg verzeichnen umsatzstarkes Geschäft

Das hat sich gelohnt: Am letzten verkaufsoffenen Sonntag vor Heiligabend in der Hauptstadtregion konnten die Händler einen ordentlichen Absatz verzeichnen.

Der vielerorts verkaufsoffene dritte Adventssonntag ist nach Angaben des Handelsverbandes Berlin-Brandenburg (HBB) gut angenommen worden. „Wenn in der nächsten Woche noch so viel reinkommt wie dieses Wochenende, dann könnte das Weihnachtsgeschäft mit einem leichten Plus abgeschlossen werden“, sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des HBB, Wolfgang Kampmeier, der Deutschen Presse-Agentur. Genaue Umsatzzahlen wurden noch nicht bekannt.

„In Brandenburg alleine haben 20 Städte und Gemeinden geöffnet. Die Resonanz war im Durchschnitt besser als erwartet“, sagte er weiter. „In Berlin war die Stimmung noch besser, es gab stärkeren Zulauf als am ersten verkaufsoffenen Adventssonntag.“

In beiden Ländern sei das Kaufverhalten ähnlich, erläuterte Kampmeier am Sonntag: „In beiden Ländern waren Bücher, Randsortimente in Buchläden sowie Konzertkarten besonders beliebt.“ Die Verkäufe von Elektronik hingen jedoch hinterher. In dieser Vorweihnachtszeit habe es bislang außerdem einen starken Zuwachs beim Kauf von Konzert-, Festival- und Theaterkarten gegeben im Vergleich zum letzten Jahr. (dpa)

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