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Ein Feuerregen über der Quadriga.

© Hannibal Hanschke/REUTERS

Die Silvesternacht zum Nachlesen: Frohes neues Jahr 2018, Berlin!

In der Hauptstadt steigt Deutschlands größte Silvesterparty. Die ersten Stunden nach Mitternacht verlaufen weitgehend friedlich. Der Blog zum Nachlesen.

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Die lauteste Nacht des Jahres: Berlin feiert den Jahreswechsel - nicht nur auf der Festmeile vor dem Brandenburger Tor. Lesen Sie hier die Ereignisse im Blog nach.

(mit Agenturen)

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Ingo Salmen
Author Ingo Salmen

Hoffentlich bleibt es bei "Schöneboom"

Unsere Redakteurin Ronja Ringelstein hat das Feuerwerk über Schöneberg im Video festgehalten. Es kann so imposant sein - doch immer wieder kommt es auch zu, teils schweren, Schäden. Bisher ist die Nacht gemessen an der Größe Berlins eher glimpflich abgelaufen. Es wird noch viele Stunden knallen in der Stadt. Hoffen wir, dass nichts Gravierendes mehr passiert.

Damit beenden wir unsere Live-Berichterstattung aus der Nacht. Vielen Dank für Ihr reges Interesse an diesem Abend und im ganzen Jahr 2017. Starten Sie gesund in die neuen zwölf Monate und kommen Sie - so Sie noch unterwegs sind - zuallererst heute sicher nach Hause! Gute Nacht!
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Ingo Salmen
Author Ingo Salmen

Die Polizei verabschiedet sich handschriftlich

Der Einsatzleiter am Brandenburger Tor dankt mit einer persönlichen Notiz den Besucherinnen und Besuchern der Silvesterparty. "Die allermeisten haben es uns leicht gemacht und fröhlich und friedlich gefeiert", schreibt er. "Einige unverbesserliche jedoch gaben uns Anlass, einzugreifen." Seinen Leuten dankt er für den "tollen Einsatz". Wir finden: Tolle Geste.
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Ingo Salmen
Author Ingo Salmen

Schwerer Unfall am S-Bahnhof in Marzahn

Die Bundespolizei berichtet von einem Unfall am S-Bahnhof Springpfuhl. Dort wurde ein Mann von einem Zug eingeklemmt, als er aus dem Gleis zurück auf den Bahnsteig klettern wollte. Wie er ins Gleis geriet, ist unklar. Auch Näheres zum Zustand des Mannes ist nicht bekannt. Der Verkehr auf der Linie S7 ist unterbrochen.
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Sophie Krause

Berliner Feuerwehr: Einsatzlage weniger extrem als in den Jahren zuvor

Auch die Feuerwehr zieht eine positive Zwischenbilanz. Bisher hat die Stadt friedlicher gefeiert als in den Jahren zuvor, teilte ein Sprecher dem Tagesspiegel mit. Vereinzelt kam es zu kleineren Bränden auf Balkons und Dachböden, jedoch im für die Feuerwehr überschaubaren Rahmen. "Vielleicht sind die Sicherheitshinweise bei den Bürgern angekommen, das würde uns natürlich freuen", sagte der Feuerwehr-Sprecher.
In der Nähe der Partymeile am Brandenburger Tor kam es in der Nacht zu einem Zwischenfall. Dort flog ein Feuerwerkskörper oder eine Rakete gegen die Seitenscheibe eines Rettungswagens, durchbrach diese und explodierte im hinteren Bereich des Fahrzeugs. Da die Rettungssanitäter sich zu dem Zeitpunkt in der Fahrkabine des Wagens aufhielten und der hintere Bereich leer war, wurde niemand verletzt. "Die Kollegen haben es nur knallen gehört", sagte der Sprecher. Ob es sich um einen gezielten Wurf oder einen Querschläger handelte, ist noch unklar. 
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Ingo Salmen
Author Ingo Salmen

Nichts Außergewöhnliches im Rotkreuz-Zelt

Das Erste-Hilfe-Zelt des Roten Kreuzes an der Partymeile am Brandenburger Tor hat bislang nur die üblichen Zwischenfälle wie auch in den vergangenen Jahren verzeichnet, berichtet unser Reporter Johannes Drosdowski - Betrunkene, Stürze und dergleichen mehr. Auch der Schutzbereich für Frauen sei aufgesucht worden, sagte ihm ein Sprecher. Einzelheiten zum gesamten Einsatz werde die Hilfsorganisation jedoch erst im Laufe des Neujahrstages mitteilen.
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Sophie Krause

Berliner Polizei: Nacht bisher friedlich

Am Brandenburger Tor und im gesamten Stadtgebiet haben die Berlinerinnen und Berliner bisher vergleichsweise friedlich gefeiert. Insgesamt habe es keine herausragenden Einsätze gegeben, die über das in Berlin übliche Maß hinausgingen, sagte ein Polizeisprecher dem Tagesspiegel. Auf der Festmeile am Brandenburger Tor habe es keine Schlägereien und nur vereinzelte Bagatelldelikte gegeben.

Die Polizei berichtete von vereinzelten sexuellen Übergriffen am Brandenburger Tor, wegen derer es auch Festnahmen gegeben habe. Nach Tagesspiegel-Informationen wurden vier Strafanzeigen erstattet, wofür es jedoch zunächst keine offizielle Bestätigung gab. Im vergangenen Jahr waren es zwölf. Für eine abschließende Einschätzung ist es bislang noch zu früh.
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