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Szene aus "Der Schlussmacher" mit Matthias Schweighöfer

© dpa

Dreharbeiten in Berlin und Brandenburg: Matthias Schweighöfer auf Mrs. Doubtfires Spuren

Seit wenigen Tagen steht Matthias Schweighöfer in Berlin und Brandenburg wieder vor und hinter der Kamera für Dreharbeiten zu dem Film "Der Nanny".

Der Mann produziert Komödien am laufenden Band, als Regisseur, Schauspieler, Produzent – gern auch in all diesen Rollen zugleich. Besonders ergiebig war das Vorjahr, als er erst den „Schlussmacher“ mimte, dann in „Kokowääh 2“ sich selbst, schließlich einen Berliner Taxifahrer in „Frau Ella“. Doch, Matthias Schweighöfer ist gut im Geschäft. Und seit wenigen Tagen steht er wieder vor und hinter der Kamera zugleich. Das neue Projekt: „Der Nanny“.

Das scheint die naheliegende Fortsetzung seiner „Vaterfreuden“-Rolle vom Vorjahr, aber nein: Nicht Schweighöfer mimt die Titelfigur, sondern sein Kollege Milan Peschel. Der heuert, getarnt als männliche Nanny, im Haushalt des von Schweighöfer gespielten Baulöwen Clemens an, will sich für den Verlust seiner Wohnung rächen und das traute Heim des Spekulanten sabotieren. Allerdings haben sich dessen Kinder zum Prinzip gemacht, Nannys schnellstmöglich zu vertreiben.

Was wohl Mrs. Doubtfire dazu sagen würde? Wie auch immer, die Dreharbeiten, mit Schweighöfer als Regisseur und einem der Hauptdarsteller, haben soeben in Berlin begonnen und werden in Brandenburg und Sachsen-Anhalt fortgesetzt. Ende November soll „Der Nanny“ abgedreht sein, im Frühjahr kommt er in die Kinos. (ac)

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